Odenwald Geschichten (51- 100) vom 14. Mai 2002 bis 18. Juni 2002

Sie finden hier die Odenwald-Geschichten 51 bis 100 in chronologischer Reihenfolge. Die aktuellsten Geschichten finden Sie (mit vielen weiteren hilfreichen Recherche-Links) entweder auf der Portalseite www.odenwald-geschichten.de oder bei www.linkhitlist.com . Dort können Sie mit einer intergrierten Suchmaschine auch gezielt nach bestimmten Artikeln bzw. Themen suchen. Beachten Sie auf dieser Seite bitte die Informationen am rechten Rand: Sie sehen dort das Datum des Eintrags, die jeweilige Anzahl der Besucher, sowie deren Bewertungen (auf einer Skala von 0 bis 10). Sollte ein bestimmter Eintrag bzw. Artikel nicht mehr angezeigt werden, könnte dieser noch im Kommentarbereich zu finden sein. Sie können dort auch selbst Kommentare einfügen. Beachten Sie bitte auch die Hinweise (Haftungsausschluss) zu verlinkten Seiten.



51

Die Kleinen hängt man . . . Jugendlicher muss wegen Ladendiebstahls ins Gefängnis
obwohl bei ihm kein Diebesgut gefunden wurde. Laut Staatsanwalt Steuerwald ein "Beweisergebnis von seltener Klarheit". Urteil von Richter Wolfgang Kitz (AG Michelstadt): Über 2 Jahre Gefängnis. Wie dagegen eine beschuldigte Mitarbeiterin von Landrat Schnur in einem 20-monatigen "Ermittlungsverfahren" wegen Verdachts der Unterschlagung (es ging um mehrere Tausend DM) sich sogar um die Vernehmung drücken durfte, liest man bei justizskandale.de (s. FDP-Politiker ....) "Beamte sind bei Verfehlungen im Amt häufig immun gegen Strafverfolgung", heißt es im SPIEGEL (20/2002) über die Niederlande. Nur dort?
5.19 Punkte
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(14.05.2002)
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52

Betreuer: "Angenommen, ich löse eine Wohnung auf und stecke 20 000 Mark aus dem Besteckkasten...
in die eigene Tasche, das käme nie raus". Mit diesen Worten zitiert das Nachrichtenmagazin "Der SPIEGEL" einen in der Betreuungsbranche Tätigen und zeigt so auf, wie sehr Betreuung Vertrauenssache ist.
Eine seit über 5 Wochen unbeantwortet gebliebene Anfrage der Grünen an Landrat Schnur bezieht sich auf schwere Vorwürfe gegen den Leiter der örtlichen Betreuungsbehörde und mehrere damit in Zusammenhang stehende Strafverfahren.
5.00 Punkte
18 Besucher
(14.05.2002)
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53

Das "rote" Rimbach und das vergessene, braune "Detail der (Heimat-) Geschichte"
Die Odenwälder Gemeinde Rimbach vergisst in ihrer offiziellen Chronik komplett die Jahre 1933-1945. "84%" Bürgermeister Pfeifer, mehrere Jahre Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag, scheint es nicht zu stören.
Zwei Texte aus der Frankfurter Rundschau illustrieren das absichtsvoll vergessene Detail der Heimatgeschichte.
5.19 Punkte
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(15.05.2002)
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54

Odenwälder Fussballpokal gestohlen
"Der bekannte Wanderpokal ... für den Odenwälder Fußballverein, der in einer Verbandsrunde die meisten Tore schießt, wurde gestohlen." Vermutlich während einer Veranstaltung der TSG Zell am letzten Februarwochenende. Tatverdächtig: 200 Besucher.
Um die Odenwälder nicht zu schockieren und sich selbst nicht zu beschämen, wurde der Kriminalfall erst jetzt öffentlich gemacht und angezeigt. Immerhin geht es um viel Geld und Gold.
Hinweise an: 06062/9530 (Polizei Erbach) Quelle: Echo
5.00 Punkte
8 Besucher
(15.05.2002)
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55

"Wenn der Odenwald noch einigermaßen im Gleichgewicht ist, dann hat er das weniger der Politik
als den Kräften der Selbstregulierung zu verdanken." So (vernichtend) urteilt Gerhard Grünewald vom Odenwälder Echo über die den Odenwald seit Jahrzehnten dominierende SPD und die anderen "zu Kirchturmdenken und Größensucht neigenden" Kommunalpolitiker. Ist sich der Chefredakteur des sonst eher genehm und kritiklos berichtenden früheren (Amts-) Blattes überhaupt bewusst, was er da im Zusammenhang mit dem Übersteigen des 100 000 Einwohner-Pegels über den sich besser selbst regulierenden Odenwaldkreis sagt?
5.00 Punkte
12 Besucher
(18.05.2002)
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56

Rechtsbeugung: Offener Brief an Bundesjustizministerin weist auf Mißstände in Justiz hin
Unterzeichnet wurde er auch von Odenwälder Bürgern, die Strafverfahren gegen örtliche Amtspersonen auf den Weg brachten (Verdacht: Urkundenunterdrückung, Urkundenfälschung, Unterschlagung, Verleumdung u.a). Durch Straftaten von Staatsanwälten und Richtern (Strafvereitelung im Amt, Rechtsbeugung) können solche mißliebigen Verfahren wieder niedergeschlagen werden. Nach Meinung der Unterzeichner krankt die historisch belastete deutsche Justiz vielfach noch immer an Kumpanei mit der Macht und den eigenen (Amts-) Kollegen.
5.54 Punkte
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(18.05.2002)
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57

Kultusministerin Wolff wirft Landrat Horst Schnur ein "übles Spiel" vor
So muss man eine Meldung der Frankfurter Rundschau zum "Schulkrieg" in Reichelsheim verstehen. Schnur hatte gegenüber den streikenden Schülern behauptet, in Verhandlungen mit dem hessischen Kultusministerium über den Erhalt der GAZ-Oberstufe "klare Signale zum Einlenken" (FR) erhalten zu haben. Die Kultusministerin weist dies jedoch als "Propagana" und "übles Spiel" zurück. Wer sagt da die (Un-) Wahrheit und spielt mit den Hoffnungen der Reichelsheimer Schüler? Das Main-Echo titelt: "Signale erhalten?" und fragt so auch nach der Glaubwürdigkeit von Schnur.
5.37 Punkte
14 Besucher
(19.05.2002)
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58

Diskussionsforum Reichelsheim: Pro und Contra GAZ
Schüler, Eltern und interessierte Bürger erörtern hier Vor- und Nachzüge der Georg-August-Zinn Schule.
Pro: "Das Niveau is auch genau richtig im Gegensatz zu Rimbach! In Bieberau is des ja eh egal! Die haben genug Drogen-Probleme" (Snoopy)
Contra: "Selbst schulbekannte Alkoholiker bleiben unter dem Deckmantel des Beamtenstatus weiter im Amt" (Andreas). Ansonsten erfahren alle Kritik: CDU und Wolff, FDP, SPD mit "Plaudertasche Dr. Reuter", der differenziert argumentierende Rainer Ravenhorst und auch Journalist Wolfgang, der den GAZ-Oberstufen Fans "Traumtänzerei" vorwirft. Weitere Infos und Foren: www.schuelerstreik-gaz.de.vu
5.37 Punkte
30 Besucher
(19.05.2002)
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59

Die Reichelsheimer GAZ - Abiturienten und ein "Live" - Biologie - Leistungskurs
Mündig sind sie geworden und entsprechend reif würdigen sie ihren Biologie-Unterricht und ihren Lehrer. Der weiß "mit Hilfe modernster Lerntechniken", mit Schwamm, Rohr und Kügelchen, die synaptische Erregungsübertragung zu demonstrieren. Ein wenig frivol wirkt das schon. Wie man aus aktuellen Schlagzeilen zur GAZ - Schule weiß, gab/gibt es dort Schlimmeres.
5.37 Punkte
25 Besucher
(19.05.2002)
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60

Hinrichtungen, Viehhandel und demokratischer Aufbruch: Michelstadt und sein Lindenplatz
"Bürgermeister Reinhold Ruhr hatte sich diesmal mit der Historie des Lindenplatzes auseinander gesetzt – jenem Ort, an dem einst der Scharfrichter seines grausigen Amtes waltete, der als Viehmarktplatz diente, von dem die Demokratiebewegung im Odenwald ausging..." Ernst Schmerker liefert dem Echo und seinen Lesern eine kleine Geschichtsstunde mit gewissen Lücken (1871 - 1945).
5.00 Punkte
7 Besucher
(22.05.2002)
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61

Michelstadt endlich olympiareif! Olympiasieger McGrory startet am Rathaus
"Scott McGrory, der Olympiasieger im Zweier-Mannschaftsfahren, der im vergangenen Winter fünf Sechstagerennen gewann, ist am heutigen Mittwochabend (18 Uhr) der Star im Feld der Radprofis, die um das Michelstädter Rathaus kurven. Mit Andreas Kappes, der das Rennen bereits vor drei Jahren einmal gewonnen hat, trifft der Australier auf einen Rivalen aus der Sechstagezunft." (Frankfurter Rundschau)
5.00 Punkte
4 Besucher
(22.05.2002)
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62

Die Gegendarstellung von Karlheinz Balzer: "EFFZ war und bleibt eine innovative Idee"
Landrat Schnur soll gegenüber einem Kommunalpolitiker geäußert haben, liebend gerne juristisch gegen die für ihn und die örtlichen Verhältnisse kritischen Odenwald-Geschichten vorgehen zu wollen, seine Anwälte hätten ihm davon aber abgeraten, leider!
Nun versucht es der von Schnur geförderte EFFZ-Chef Balzer mit einer Gegendarstellung, die er über eine Anwaltskanzlei aus seinem Waterloo Grimmen (!) zustellen ließ. Die darf und wird natürlich gerne veröffentlicht werden. Schließlich hat Balzer völlig recht, dass das EFFZ eine "Idee" war und bleibt.
5.37 Punkte
34 Besucher
(23.05.2002)
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63

Guinness Rekord: Eine "Alkoholleiche" fährt in Michelstadt mit 4,1 Promille noch Auto
Bei über 3 Promille Blutalkoholgehalt beginnt die schwere, akute Alkoholvergiftung, die im schlimmsten Fall zum Tod durch Atemstillstand führen kann. In Michelstadt gelang es am Pfingstmontag einem Autofahrer nun erstmals, sogar mit 4,1 Promille noch ein Fahrzeug zu steuern - durch die derzeit besonders enge Erbacher Straße. Kompliment!
5.00 Punkte
11 Besucher
(23.05.2002)
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64

Eine Frau namens Vandal - Bizarre Szenen in der Kreisstadt
... spielten sich am 21. 5. 2002 morgens gegen 8 Uhr ab.
Eine ältere Dame zerkratzte mit einem Schlüssel ein fremdes Auto, sorgfältig, von vorne bis hinten. Dabei bemerkte sie nicht, dass die Fahrerin des Autos die ganze Zeit am Steuer saß und ihre Kratz-Graffiti aufmerksam aber still beobachtete. Die verfolgte anschließend die Kratzwütige, ließ sie aber unerkannt entkommen. Eine detektivische Meisterleistung. Da es sich bei der etwa 60 Jahre alten Vandalin offenbar um eine Wiederholungstäterin handelt, sollten die Erbacher ihre frei parkenden Autos eiligst in Sicherheit bringen.
5.00 Punkte
7 Besucher
(23.05.2002)
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65

Wiesenmarkt 2002: Terrorismus-Werbung oder Dreispitz-Comedy?
Auf der Website www.wiesenmarkt.info finden sich zu "200 Jahre Eulbacher Markt" viele Informationen, aber auch eine Grafik, die das südhessische Volksfest in bedenkliche Nähe zum islamistischen Terrorismus bringt. Der Verfassungsschutz sollte ein Auge darauf werfen.
5.00 Punkte
28 Besucher
(24.05.2002)
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66

Brandstiftung in Reichelsheim (Wiesenmühle) : Feuer vernichtet Asylbewerberheim - Ein "Normalfall"?
Eine Brandstiftung macht 22 Asylanten, zumeist Iraker, obdachlos, 6 Personen mussten vorübergehend ins Krankenhaus, der Sachschaden beträgt rund 500 000 Euro. Die Frankfurter Rundschau zitiert zu den Hintergründen die örtliche Polizei:
"Für eine rechtsextremistische Tat gebe es 'keine Anhaltspunkte, weil wir hier nie Probleme mit Fremdenfeindlichkeit hatten', sagte der Sprecher der Polizei in Erbach . Es sei vielmehr von einem 'Normalfall' auszugehen." Tatsächlich? Da muss man hoffen, dass das ermittelnde LKA noch Spuren, die zu den Tätern führen, vorfindet. Was sagte doch das "Echo" in seinem Jahresrückblick zu rechtsradikalen Schlägertruppen im Odenwald: "Aber eine solche Welle der Gewalt, wie sie im ersten Quartal 2001 über ihm zusammenschlug, hatte der Landstrich noch nicht erlebt." Und beklagte nicht der Kreistagsabgeordnete Giebenhain kürzlich, dass "Rassisten und Neofaschisten hier ihr Unwesen treiben"?
5.00 Punkte
13 Besucher
(27.05.2002)
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67

Bienenmarkt 2002: Saufen, pöbeln, prügeln - Ein "typischer" Festabend?
"Da braucht es die Vernunft des Betroffenen und vieler weiterer Opfer latenter Gewaltbereitschaft, solche Provokationen zu ignorieren, und viel Glück, dass es nicht zu einer jener ja schon da gewesenen Massenschlägereien kommt."
Solche Betrachtungen stellt ein Bienenmarkt-Besucher und Kommentator im Odenwälder Echo über einen "leider auch im Odenwald zunehmend als typisch" erscheinenden Festabend an.
5.00 Punkte
12 Besucher
(27.05.2002)
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68

Heinrich List: Der große Mut und Anstand eines einfachen Odenwälders in mörderischer Zeit
„Ich kannte ihn von Kindheit an, er stand ganz allein, da hatte ich Mitleid mit ihm.“ So begründete ein Ernsbacher Landwirt bei seiner Vernehmung vor rund 60 Jahren das ihm vorgeworfene Verbrechen – und sein Mitleid kostete ihn das Leben. Bei dem Ernsbacher handelte es sich um Heinrich List, und sein Mitleid galt Ferdinand Strauß, einem Juden aus Michelstadt, den er verbotenerweise bei sich aufnahm."
List starb 1942 im KZ Dachau. Hans Winter, der seinem Schicksal nachging, begegneten manche Ernsbacher Bürger mit Mißtrauen und Ablehnung. Quelle: Odenwälder Echo
5.00 Punkte
5 Besucher
(27.05.2002)
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69

Vergessene Bauwerke - Laubhütten als Zeugnisse jüdischen Lebens im Odenwald
Hans Teubner zeigt und bespricht auf der Website www.denkmalpflege-hessen.de übrig gebliebene, bauliche Zeugnisse jüdischen Lebens im Odenwald. Dort gab es,"überdurchschnittlich viele jüdische Kleingemeinden... Der Schlußabschnitt ist den bis heute erhaltenen Laubhütten, d.h. den mir zur Kenntnis gekommenen, vorbehalten. Die Anregung verdanke ich dem Michelstädter Ehrenbürger Martin Schmall, der sich in seinem Buch 'Die Juden in Michelstadt' bereits um dieses Thema verdient gemacht hat." (zitiert von Teubner)
5.00 Punkte
6 Besucher
(27.05.2002)
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70

Wenn die Politik inszeniert ist - zum Beispiel auf dem SPD-Parteitag in Leipzig
"Kurzweilig und mit teilweise bissiger Ironie zeigte der Politologe bei seinem Referat auf, wie sich die Parteien und Politiker selbst inszenieren oder aber von den Medien hochstilisiert werden. So habe es zum Beispiel für den SPD-Parteitag von Leipzig einen Ablaufplan gegeben, in dem die Dauer jeder Bewegung sekundengenau vorgegeben war", so wird im Odenwälder Echo Christian Schicha von der Universität Dortmund zitiert, der im Kloster Höchst über Politik, Medien und Gefahren für die Demokratie referierte. Kennt man dieses "Inszenieren" und "Hochstilisieren" nicht auch aus dem Odenwald?
5.00 Punkte
8 Besucher
(27.05.2002)
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71

Aus Klenschi wurde Glenz: Viele Odenwälder waren Schweizer
Der bekannte Historiker Dr. Peter W. Sattler und die Erbacher Stadtarchivarin Ingeborg Diersch referierten in einer Veranstaltung des Historischen Vereins über die Zuwanderung in den Odenwald. Spannender als die Herkunft von Glenz dürfte jedoch die Herkunft von Sattler selbst sein: www.odenwald-geschichten.de/sattler.htm
5.00 Punkte
8 Besucher
(28.05.2002)
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72

Hat der Brandanschlag auf Asylantenunterkunft bei Reichelsheim einen rechtsradikalen Hintergrund?
Davon scheinen die linksradikalen Odenwälder "Antifas" auszugehen, die auf ihrer Internet-Seite (www.ainfos.de) alle dazu erschienenen Artikel zusammenstellen. In der "Antifaschistischen Aktion Odenwald" (AAO) haben sich freilich keine Waisenknaben versammelt, sondern eher Sparring-Partner für ein pseudo-politisches Wrestling und Fighting.
5.00 Punkte
14 Besucher
(29.05.2002)
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73

Michelstadt: "Antifaschistische" Demo - beschädigte Synagoge
"Aus dem Umherziehen einer Gruppe junger Leute (Anm.: Am 20. 10. 2001) kam es bei zunehmendem Alkoholisierungsgrad der Beteiligten zu Ausschreitungen, die ausgerechnet auch die historische Synagoge trafen." (OHZ) Womöglich wussten einige "Antifas" gar nicht, was eine Synagoge überhaupt ist. Die veranstaltende AAO distanzierte sich später von ihren dämlich-besoffenen Mitläufern und stellte Demo-Bilder ins Internet (ainfos.de/aao_demo.html)
5.00 Punkte
8 Besucher
(29.05.2002)
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74

Welt am Sonntag: Die gefälschte Polizeiakte und drei unglaubliche Selbstmorde - in Erbach (Odenwald)
Ein tödlich endender Unfall, Strafverfahren, drei Selbstmorde, zerbrochene Familien, zerstörte Karrieren, ein traumatisierter Überlebender: Was sich 1979/1980 im Odenwald abspielte, erinnert an eine griechische Tragöde. Dass 'sozialdemokratische' Amtspersonen im Odenwald auch 20 Jahre später bei ähnlichen Vorwürfen auf ähnlich fragwürdige und fatale Weise reagieren wie damals, zeigen andere 'Odenwald Geschichten'. Quelle: Berichte von Wilhelm Hellmuth, Bruno Schrep und anderen
6.21 Punkte
24 Besucher
(31.05.2002)
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75

Brandstiftung in Asylunterkunft: "Ermittelt" die Odenwälder Polizei, was "genehm" ist
... und schreibt das Odenwälder Echo, was "genehm" ist? So lässt sich nämlich dort eine waghalsige Mitteilung interpretieren: „Anschlag nicht politisch motiviert“!
Für diese (politisch erwünschte?) Behauptung nennt der Echo-Artikel nicht die allergeringste glaubwürdige Begründung. Im Gegenteil: Die Brandstiftung in der Asylunterkunft erfolgte professionell, gleichzeitig an zwei verschiedenen Stellen und mit Brandbeschleunigern. Bei offenkundig von "Wunschdenken" gelenkten "Ermittlungen" könnte die Polizei das Vertrauen in ihre Unabhängigkeit und Korrektheit vollständig beschädigen.
5.00 Punkte
12 Besucher
(31.05.2002)
Kommentare (1)


76

GAZ - Oberstufe in Reichelsheim: Haste mal'n Schüler?
Im nächsten Jahr sollen sich für die 11. (gymnasiale)Oberstufe an der GAZ-Schule mindestens 50 Schüler anmelden.
Sonst wird die Oberstufe definitiv dicht gemacht. In diesem Jahr lag die Zahl der Neuanmeldungen deutlich darunter (s. Kommentare). Da bleibt noch viel zu tun. Nun müssen auch alle SPD-nahen Eltern ihre Kinder in Reichelsheim lassen, statt sie nach Rimbach zu schicken. Quelle: Echo

5.37 Punkte
42 Besucher
(01.06.2002)
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77

Der 300 Euro Clou - Mit immer neuen Dummheiten machen Odenwälder weltweit von sich reden
...so auch jüngst der Kassierer einer Tankstelle in Michelstadt, der einen Kunden nicht nur gratis tanken ließ, sonder ihm zusätzlich noch 250 Euro mit auf den Weg gab. Dafür erhielt er einen billig gefälschen 300-Euro-Schein, den es als Banknote zwar gar nicht gibt, der aber mit zwei netten Nackten dekoriert war. Das war auch dem Handelsblatt und den Oberösterreichischen Nachrichten eine Meldung wert. Quelle: Echo u.a.
5.00 Punkte
12 Besucher
(01.06.2002)
Kommentare (1)


78

Erbacher Stadtnachrichten: Fragen an Landrat Schnur zu strafrechtlich relevantem Verwaltungsvorfall
Am 12. April 2002 war etwas in die Presse und in die Öffentlichkeit gelangt, was Landrat Schnur gar nicht lieb war. So unlieb, dass Schnur 3 Tage vorher mit dem Absender der Pressemitteilung ein "ernstes Wort" sprach, lange 30 abendliche Telefonminuten. Im Rest der Presse, insbesondere im Odenwälder Echo, stand später nichts - dem Landrat zur Freude. Nur in das amtliche Mitteilungsblatt der Kreisstadt Erbach gelangte die Mitteilung. Nun sind die ungenehmen und natürlich bis heute von Schnur unbeantworteten Fragen auch außerhalb Erbachs zu lesen, in odenwald-geschichte.de
6.37 Punkte
37 Besucher
(03.06.2002)
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79

Erfahrungberichte und Informationen zu "Mobbing und Bossing"
Claudia Trossmann hat auf ihrer Website odenwald-ezine.de das Thema Mobbing / Bossing umfassend aufgearbeitet. Dort finden sich Erfahrungsberichte, Fakten, Tipps etc. Thematisch dazugehörig ist in dieser Linklist ein alter Bericht aus der "Welt am Sonntag" zu einem dramatischen Geschehen in Erbach: "Die gefälschte Polizeiakte und drei unglaubliche Selbstmorde". Ein fürchterlich endender Fall von Mobbing und Bossing - mitten im "Wohlfühlkreis" Odenwald.
5.83 Punkte
16 Besucher
(03.06.2002)
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80

Sebastian Haffners "Sternstunde der Polemik" - Wie weit darf Kritik an Regierenden gehen?
Diese auch für ein kritisches Online-Magazin wichtige Frage - zumal in der kreuzbraven Odenwälder Presselandschaft - wird in einem Artikel der SZ zu Sebastian Haffner thematisiert. Der hatte 1967 in der Illustrierten "Stern" den Polizeieinsatz während des Schahbesuchs u.a. mit den Worten kommentiert, dass dies "ein systematischer, kaltblütig geplanter Pogrom" gewesen sei. Damit handelte er sich eine Anzeige wegen Beleidigung der Polizei ein.
5.19 Punkte
10 Besucher
(03.06.2002)
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81

"Im Odenwald ... da geht es mitunter rauer zu"
Wie begrüßt „Sie“ sie, wenn sie sie nicht mag: „Ts, ts, ts“. Wie begrüßt „Er“ ihn, wenn er ihn nicht mag: „Wortlos verkloppen“. Und im Odenwald, da soll es sogar noch „rauer“ zugehen. Diese tiefschürfenden Erkenntnisse über die Unterschiede der Geschlechter und die Besonderheiten der Odenwälder finden sich in einem Echo-Bericht zu Modautal / Ernsthofen. Aber keine Sorge: es geht nur um Rollenspiele von Kids.
5.00 Punkte
9 Besucher
(04.06.2002)
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82

Rassismus im Gerichtssaal? Wie die deutsche Justiz - in Darmstadt - funktioniert
erfuhren Studenten der Ev. Fachhochschule bei einer Exkursion in den juristischen Alltag einer Gerichtsverhandlung. Sie lernten etwas über die Wahrheit von Gerichtsprotokollen (Duzte Staatsanwalt Michael Sagebiel die Angeklagten?) und die Fruchtlosigkeit von Dienstaufsichtsbeschwerden (Prinzip der "3f"). Für einen von ihnen, dunkelhäutig und harmlos, endet diese Exkursion auf Betreiben des Richters Kauth kurzzeitig im Gerichtskerker, mit Strafverfahren, Verurteilung zu Ordnungshaft bzw. Geldstrafe plus Verfahrenskosten. Quelle: Ein Bericht von Astrid Geisler in der taz.
5.83 Punkte
18 Besucher
(06.06.2002)
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83

Ein typischer Querulant? Wiesbadener Richter prozessiert gegen BKA - Kommissar
Ein Zivilrichter aus Wiesbaden führte wegen einer 10 Meter entfernten 40-Watt-Birne am Bungalow seines Nachbarn einen erbitterten, bizarren Rechtsstreit. Der Konflikt erhellt, wie menschlich bzw. lichtempfindlich Juristen sein können. Inzwischen fiel das Urteil: Der Nachbar muss seine Haustürfunzel nachts löschen. Bei Zuwiderhandlung drohen ihm 500 000 DM Geldstrafe oder 6 Monate Haft. Doch der Krieg zwischen Richter Gomm und Kommissar Zboralski geht weiter (s. Kommentar). Der SPIEGEL-Reporter Bruno Schrep, hatte 1980 auch über den Prozess gegen den damaligen Odenwälder Polizeichef und den Selbstmord seines Stellvertreters berichtet.
5.00 Punkte
9 Besucher
(06.06.2002)
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84

Geldstrafe für den Polizeichef - "Der Tod von drei Menschen wurde nicht geahndet"
Der heute bekannte SPIEGEL-Reporter Bruno Schrep (s. Linklist: Ein typischer Querulant?) berichtete 1980 über das Urteil gegen den damaligen Odenwälder Polizeichef. Der wurde am Landgericht Darmstadt wegen Verwahrungsbruch in Tateinheit mit Urkundenunterdrückung und Versicherungsbetruges verurteilt. Im Verlauf des Prozesses hatten sich sein als korrekt bekannter Stellvertreter, dessen Frau und dessen Sohn nacheinander das Leben genommen. Zuvor war eine Rufmordkampagne geführt worden.
5.37 Punkte
17 Besucher
(06.06.2002)
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85

Möllemann mit Haider-Allüren? Diskussionsforum der FDP Odenwald zum Konflikt mit Michel Friedmann
R. Becker schimpft im FDP-Forum über Möllemann, greift aber den Stein des Anstoßes selbst auf: "Friedmann ... der mit seiner Arroganz dem Judentum in Deutschland auch mehr schadet als nutzt". Warum soll seine eigene Arroganz allen deutschen Juden schaden? Hat Helmut Kohl mit seiner Arroganz und seinem Ehrenwort dem Katholizismus geschadet?

5.00 Punkte
15 Besucher
(06.06.2002)
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86

Justizskandal in Darmstadt? Neonazis (Verdacht: Mordversuch) kamen einfach davon..
.... sie erschienen einfach nicht zur Vernehmung. Daraufhin stellte Staatsanwalt Balss entgegen einschlägiger StPO das Verfahren ein. Es sei kein hinreichender Tatverdacht zu begründen. Sollte also jeder Beschuldigte die Einladung zur Vernehmung am Besten missachten?
Innenminister Schily würde heute vor dem Hintergrund des laufenden NPD-Verbotsverfahrens auf einen solchen Vorgang wohl stirnrunzelnd reagieren. Quelle: taz, 1990
5.19 Punkte
8 Besucher
(10.06.2002)
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87

Arafat bombt, Europa zahlt ... kritischer Blick der ZEIT auf europäische Einäugigkeit
die auch bei politischen Kräften im Odenwald zu erleben ist. So leugnen z.B. die Jusos in einer Resolution die Mitverantwortung von Arafats Autonomiebehörde für Attentate, bei denen sich (anscheinend nur?) "die Selbstmordattentäter in die Luft sprengen." (s. Kommentare) Autoren des ZEIT-Berichts: Die Kohl-Rechercheure Schirra und Kleine-Brockhoff
5.19 Punkte
9 Besucher
(10.06.2002)
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88

Prozessauftakt gegen Odenwälder Lehrer: Vergewaltigung und Morddrohungen oder "üble Intrige"?
Als Intrige erklärt sich ein 43 Jahre alter Biologie- und Sportlehrer aus Beerfelden-Olfen die schweren Anschuldigungen seiner 37 Jahre alten Kollegin. Am 28. 8. 2001 soll er sie im Bio-Vorbereitungsraum brutal vergewaltigt haben. Er habe auch gedroht, sie und ihren Sohn zu töten, wenn sie den Mund aufmache. Dass er schon früher sexuelle Übergriffe begangen habe, wirft ihm eine andere Kollegin vor. Quelle: Echo
5.00 Punkte
10 Besucher
(11.06.2002)
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89

Höchst: Wer verfolgt nachts bewaffnet ein Kind, es ist ein betrunkener Polizist außer Dienst
Kurz nach Mitternacht (11.06.02) meldete ein 14-jähriger Jugendlicher aus Höchst im Odenwald bei der dortigen Polizeistation einen Mann mit einer Schusswaffe, vor dem er soeben geflüchtet sei. Die herbeigerufenen Polizisten ertappen daraufhin einen Kollegen. Inzwischen wurde ein Straf- und ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Quelle: Echo / Polizeibericht
5.00 Punkte
10 Besucher
(12.06.2002)
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90

Rettung für vergreisenden Odenwald? Eine aus Michelstadt stammende Gerontologin propagiert Spirulina
Dr. Marianne E. Meyer, Pädagogin und Ernährungswissenschaftlerin, ist mit dem Buch "Spirulina - Wundernahrung der Zukunft" ein (Blaualgen-) Bestseller in der Alternativ-Medizin-Szene gelungen. Auf der Seite von bod.com wird die Autorin portaitiert. Im Linklist-Kommentar findet sich u.a. ein Artikel der FAZ und eine Stellungnahme von Dr. Meyer.
5.00 Punkte
13 Besucher
(12.06.2002)
Kommentare (4)


91

Odenwälder Karrieren: Der ehemalige Michelstädter John Hay bereist als Radioredakteur die weite Welt
und er sollte dem Echo-Autor Ernst Schmerker Hilfestellungen für ein besseres Deutsch geben: Was soll etwa dieser Titel bedeuten: "Mann eines Journalismus mit Idealen"? Und was ist Romanik? Gibt John Hay's "Deutsche Welle" nicht auch Deutsch-Kurse?
5.00 Punkte
6 Besucher
(12.06.2002)
Kommentare (1)


92

Moment mal - Diakon Gerald Jaksche über seinen Meditations-Wanderweg im Geiste von Franz von Assisi
5 Kilometer spirituelles Wandern und Wandeln von Steinbach nach Rehbach in Ehrfurcht vor Gott und seiner Schöpfung, das war die Idee von Gerald Jaksche, der selbst einen ungewöhnlichen Lebensweg ging: Vom Vertriebenen zum Architekten zum Theologen zum Diakon und Ordensmann. Die Website der katholischen Kirche Michelstadt lohnt ebenfalls ein Durchlaufen.
5.19 Punkte
9 Besucher
(13.06.2002)
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93

Ein Odenwälder im hohen Norden: Prof. Dr. Peter Layer über HighTech-Medizin und leere Kassen
Layer, in Brombach b. Hirschhorn geboren, ist heute Ärztlicher Direktor des Israelitischen Krankenhauses in Hamburg und weiß dem Reporter des Hamburger Abendblattes einiges über die Medizin von heute zu erzählen.
Weitere Informationen: www.israelitisches-krankenhaus.de
5.07 Punkte
7 Besucher
(13.06.2002)
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94

Das "Froschmassaker" von Sensbach: 1000 kleine Frösche starben bei "Wehrübung"
"Diese Situation habe die Feuerwehr schamlos ausgenutzt, um der gesamten Schutzzone mit schwerem Traktor und Kreiselmäher zu Leibe zu rücken...", so der Vorwurf von Naturschützer Werner Bodde. Er wirft der Feuerwehr sogar Arglist vor. Man habe eine ökologische Exkursion der Umweltfreunde abgewartet, um in deren Abwesenheit Pflanzen und Tieren ungestört den "Garaus" machen zu können. Die tierethnische Säuberung galt dem Brandweiher in Sensbach. Weiteres zur Schilda-Geschichte im Odenwälder Echo.
5.00 Punkte
6 Besucher
(14.06.2002)
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95

Die Nibelungensage - Eine olle und tolle Odenwald Geschichte
Verschiedene Odenwälder Orte sind versessen darauf, dass sich bei ihnen ein schrecklicher Mord ereignet hat. Hiltersklingen, Gras-Ellenbach und andere wollen die Tatorte von Hagens Meuchelmord am armen Siegfried sein. Irgendwo an der Siegfriedstraße (B 460) oder an der Nibelungenstraße (B 47) hat sich jedenfalls Böses zugetragen. Weitere Informationen im Kommentar
5.00 Punkte
4 Besucher
(16.06.2002)
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96

18 Jahre Zuchthaus in Erbach: Das Schicksal des "Karre Franz" ...
brachte den Köhler und legendären Wilderer Franz Schmitt alias "Karre Franz" 1900 in den Erbacher Kerker.
Seine Geschichte wird auf der Website www.untermain.de erzählt. Achtung: Zuerst sieht man dort die Siegfriedsage.
5.00 Punkte
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(16.06.2002)
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97

Loveparade 2002: Junge Union trommelt für die Marschmusik von heute
Offensiv inhaltslos präsentiert sich die Website der Jungen Union Odenwald: Als einzigen Programmpunkt präsentieren die Unions-Bubis eine Busfahrt zur Berliner Loveparade "zum echt sozialen Preis". Das ist herzig!
4.33 Punkte
10 Besucher
(17.06.2002)
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98

Landrat Schnur präsentiert "Gemeyn Ordttnung der Herren von Hirschhorn"
und stellt fest, dass es vor 500 Jahren im Odenwald ganz ähnlich zuging wie heute. Da mag man dem Kartoffelkönig nicht widersprechen. Tatsächlich ist unter seiner Regentschaft das Thema Bürgerrechte ebenso aktuell wie im 16. Jahrhundert.
Das alte Dorf- und Gerichtsbuch von Rothenberg inklusive der Gemeinen Ordnung wurde von dem Lehrer Dr. Hansulrich Schüppel bearbeitet und aufbereitet. Ein fotogenes Foto zeigt Schnur einen halben Kopf größer als Schüppel. Majestätische Perspektive?
5.19 Punkte
8 Besucher
(17.06.2002)
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99

Geschichten aus dem Rothenberger Gemeinde - Boten
Die Herrschaft der Hirschhorner, die Grafen von Kronberg, die Freiherren von Degenfeld, diese Themen und ein Sammelsurium weiterer Geschichten findet sich auf der schrillen Website von Rothenberg (=Finkenbach, Hinterbach, Kortelshütte, Ober-Hainbrunn und Raubach)
5.00 Punkte
2 Besucher
(18.06.2002)
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100

Darmstadt: Drakonisches Urteil gegen ausländische Pflegekraft zurückgenommen
... die 25jährige Polin hatte einige Monate eine Frau betreut, die an Multiple Sklerose leidet. "Ich war froh, nach langer, vergeblicher Suche endlich eine Hilfe für meine kranke Frau gefunden zu haben", so deren Ehemann. Weil die Pflegerin keine Aufenthaltsgenehmigung hatte, wurde sie vom Amtsgericht Darmstadt zu 3 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Zuvor hatte die inzwischen abgeschobene Frau bereits 2 Monate Untersuchshaft abgesessen. Das inhumane Urteil des Amtsgerichtes wurde in zweiter Instanz vom Landgericht zurückgenommen. Quelle: Frankfurter Rundschau, 25. Mai 2002
5.00 Punkte
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(18.06.2002)
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