Odenwald Geschichten (1 - 50) vom 17. März 2002 bis 14. Mai 2002

Sie finden hier die ersten 50 Odenwald-Geschichten in chronologischer Reihenfolge. Die aktuellsten Geschichten finden Sie (mit vielen weiteren hilfreichen Recherche-Links) entweder auf der Portalseite www.odenwald-geschichten.de oder bei www.linkhitlist.com . Dort können Sie mit einer intergrierten Suchmaschine auch gezielt nach bestimmten Artikeln bzw. Themen suchen. Beachten Sie auf dieser Seite bitte die Informationen am rechten Rand: Sie sehen dort das Datum des Eintrags, die jeweilige Anzahl der Besucher, sowie deren Bewertungen (auf einer Skala von 0 bis 10). Sollte ein bestimmter Eintrag bzw. Artikel nicht mehr angezeigt werden, könnte dieser noch im Kommentarbereich zu finden sein. Sie können dort auch selbst Kommentare einfügen. Beachten Sie bitte auch die Hinweise (Haftungsausschluss) zu verlinkten Seiten.


1.

Versetzt, befördert, erschossen: Lebenswendungen im Verlauf eines brisanten Strafverfahrens
Dokumentation auf der Website von justizskandale.de, die die "Rechtskultur" im Odenwald und vor allem die Rolle von Horst Schnur bei der langen, langsamen „Aufklärung“ eines ungeheuerlichen Vorwurfs kritisch beleuchtet. Die Lebenswendungen für eine ermittelnde Staatsanwältin und zwei Odenwälder Kripo-Ermittler fallen zeitlich mit dem Verlauf des Strafverfahrens zusammen, was jedoch als rein zufällig zu sehen ist.
5.37 Punkte
88 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

2.

Beweismittelvernichtung in einem Mordfall - Die Staatsanwaltschaft Darmstadt im Zwielicht
Am Abzweig der B26 zur B45, Bundesstraßen, die den Odenwald mit der großen Welt verbinden, mit Darmstadt, Hanau und Frankfurt, ereignete sich 1995 eine rätselhafte Bluttat, deren Hintergrund mehr als ein Jahr später einen ranghohen Kommunalpolitiker in größte Verlegenheit brachte - und die "Unabhängigkeit" der Justiz auf die Probe stellte. Dieser Text erscheint auf der Website www.justizskandale.de
7.12 Punkte
68 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

3.

In Breuberg den Beweis angetreten, dass Politik den Charakter verderben kann?
"Ich glaube, dass wir in Breuberg ... den Beweis dafür angetreten haben, dass Politik zwar den Charakter verderben kann ......"
Mit diesem nur halb zitierten Satz aus dem Mund des Breuberger Bürgermeisters Günter Verst beginnt ein spöttisch, ironischer Artikel über einen der wichtigsten SPD - Politiker im Odenwald.
Verst ist gleichzeitig auch Chef bzw. Verbandsvorsteher des Müllabfuhr-Zweckverbandes Odenwald (MZVO). Hoffentlich sorgt er demnächst nicht für ähnliche Schlagzeilen wie seine Kölner Genossen aus dem Müll-Klüngel.
5.19 Punkte
54 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

4.

Horst Schnur, seine Odenwälder Genossen und ihr Verhältnis zu Radikalen, Rechten und zum Rechtsstaat
Provinzpolitik zwischen Public Relation, Proklamation und Praxis, oder warum zur erfolgreichen (75%) Selbstdarstellung des Odenwälder Landrats auch der Hinweis auf seinen in Stalingrad gefallenen Vater gehört.
7.84 Punkte
119 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

5.

Billigen Sie Rufmord, Landrat Schnur? Offener Brief an den Verwaltungschef im Wohlfühlkreis Odenwald
Hintergrund: Der Pfarrer einer großen Kirchengemeinde im Odenwald, ein (Partei-)Freund von Horst Schnur, richtete im April 2001 an den Leiter einer örtlichen Behörde den Vorwurf, "Rufmord" zu betreiben. Weder der Behördenleiter noch sein vorgesetzter Landrat haben auf diesen Vorwurf mit einer Stellungnahme reagiert. Auch das angebotene, klärende Gespräch wird bis heute verweigert.
5.37 Punkte
51 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

6.

"Bei Ihnen scheinen ja orientalische Verhältnisse zu herrschen."
Dies äußerte 1980 ein Staatsanwalt mit Blick auf die Polizei Erbach (und den Odenwald ?). Eine ungewöhnliche Vernehmung am 23. Januar 2002 bei der Polizei Erbach, in der es um die Freiheit des Wortes ging, weckte Erinnerungen an orientalische bzw. kafkaeske Verhältnisse. Dieser Text erscheint auf der Website odenwald-geschichten.de
5.37 Punkte
58 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

7.

Dr. Peter W. Sattler und Kaspar Hauser: Journalistische Sumpfpilsblüten aus dem schönen Odenwald
Der Heimat- und Hofberichterstatter aus der Grafschaft Erbach beliefert Odenwälder Blätter mit historischen Traktaten, auch ein Plagiat und ein rechtsradikal anklingendes Elaborat entstammen seiner fleißigen Feder.
5.19 Punkte
32 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

8.

EFFZ: Luftnummer in Michelstadt, Filmriss in Grimmen, Insolvenzverfahren in Darmstadt
Der „Medien-Unternehmer“ Karl-Heinz Balzer aus Würzberg / Michelstadt versprach auch der vorpommerschen Provinz sein „Europäisches Film- und Fernsehzentrum“ (EFFZ) .
Dass man dort etwas schlauer war als der Odenwälder Landrat Schnur, der sich aus der Sicht mancher Außenstehender für eine dubiose PR-Kampagne leichtfertig einspannen ließ, zeigt ein Artikel aus der Ostsee-Zeitung vom 7. Juni 2001. Im Odenwald müssen laut „Michelstadt aktuell“ nun zahlreiche kleine und mittlere Anleger um ihre Einlagen in das mittlerweile insolvente EFFZ bangen.
5.37 Punkte
55 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (1)

9.

ODW-TV: Gibt es Ihrer Meinung nach etwas wie Korruption & Vetternwirtschaft in der Regionalpolitik?
Michelstadt-TV will wissen, ob der rote Filz im Kölschen Klüngel eine regionale Ausnahme ist und veranstaltet dazu eine aktuelle Online-Umfrage für den Odenwald bzw. Südhessen. Über 70 % bejahen bislang die Frage - für die SPD von Horst Schnur.
Im Zusammenhang mit Balzers EFFZ führte Michelstadt-TV auch ein Video-Interview mit Schlagersänger Jürgen Drews, der von seinem früheren Busenfreund Balzer Antworten vermisst - wieder geht es um viel Geld.
6.05 Punkte
92 Besucher
(17.03.2002)
Kommentare (0)

10.

Scheinerschießungen in Bad König
Dass 1938 in der "Reichskristallnacht" die "Peiniger auch im Odenwald unterwegs" waren, berichteten am 9. 11. 2001 in einer Gedenkveranstaltung in Michelstadt die Lehrer Hannes Winter und Werner König. Der Artikel der OHZ zu den beiden Vorträgen beweist im zweiten Satz allerdings jene historische Unkenntnis, der er abhelfen möchte.
5.19 Punkte
14 Besucher
(20.03.2002)
Kommentare (0)

11.

Verkredelt: Losentscheid und verlorenes Mandat - Tricksereien der SPD in Brombachtal?
In einer Dienstaufsichtsbeschwerde wirft die CDU in Brombachtal Bürgermeister Bernd Kredel (SPD) eine (bewusst?) "schlampige Verwaltungsarbeit" vor, welche den Bürgermeisterkandidaten der CDU (Werner Kredel) seinen Platz im Gemeindevorstand kostete - zur Freude seines Bruders (Willi Kredel).
Über die Vorgänge wurde auch in der Frankfurter Rundschau und in der OHZ berichtet.
5.00 Punkte
8 Besucher
(21.03.2002)
Kommentare (0)

12.

Obi-Baumarkt in Erbach: Skandalöser Grundstücksdeal
"Für einen Krimi gut" sind laut Erbacher SPD die Umstände eines Grundstückankaufs. "Unredliche Verträge" sollen der Ehefrau eines städtischen Bediensteten einen Gewinn von über 200 000 DM beschert haben - und der Stadt Erbach entsprechende Mindereinnahmen. Kennt man solche Deals nicht auch von der Klüngel-SPD?
5.00 Punkte
22 Besucher
(21.03.2002)
Kommentare (0)

13.

Vergewaltigung an Odenwälder Schule? Lehrer angeklagt
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt klagt einen 42 Jahre alten Lehrer an, seine Kollegin im Vorbereitungsraum für den Biologieunterricht vergewaltigt zu haben. Tatort: Eine Schule im heimeligen, südlichen Odenwaldkreis.
Obwohl man wusste, dass der häufig fehlende Lehrer auch fachlich überfordert und zudem alkoholabhängig war, hielt man jahrelang an ihm fest - Beamtenprivileg.
5.00 Punkte
14 Besucher
(21.03.2002)
Kommentare (1)

14.

EFFZ: Insolvenzantrag beim Amtsgericht statt Studiokomplex in Michelstadt
War nicht schon der Name ein Etikettenschwindel: EUROPÄISCHES Film und Fernsehzentrum? Um ihre Einlagen bangende Anleger könnten sich auch bei Landrat Schnur bedanken, der sich in die PR-Kampagne eines "Regenbogen-Journalisten" einreihen ließ. Ein Artikel aus OHZ / Echo vom 6. 2. 2002
5.00 Punkte
15 Besucher
(21.03.2002)
Kommentare (1)

15.

11. September 2001: Terroranschlag gegen Hochhäuser in Michelstadt?
Niedriger IQ (80) eines Odenwälders (24) vereitelt den Erfolg seines angedrohten "Trittbrett-Terrors". Richter Hans Werner Schauf macht dem Täter am Amtsgericht Michelstadt einen kurzen Prozess. Artikel von Thomas Wöhlert (OHZ / 16. 11. 2001)
5.00 Punkte
8 Besucher
(21.03.2002)
Kommentare (1)

16.

Großalarm in Erbach wg. vermeintlichem Biowaffen-Anschlag: Kurzer Prozess mit dem "Milzbrandstifter"
20. Oktober 2001: Das Polizeigebäude abgeriegelt, mehrere Mannschaftswagen von Feuerwehr und Sanitätern ausgerückt. Ein heißer Tag in der Kreisstadt - nur wegen eines kleinen Kuverts, in dem zunächst Kokain vermutet wurde, dann Milzbranderreger und zuletzt, nach Geschmacksprobe, Puderzucker. Richter Helmut Schmied urteilte am 6. November über ein nachbarschaftliches „Kuchenbacken“, das vollständig außer Kontrolle geriet.
Über den Prozess zum Odenwälder Puder-Gau berichtete die OHZ.
5.00 Punkte
5 Besucher
(23.03.2002)
Kommentare (0)

17.

Südhessen/Odenwald: "Jeden Tag" Straftaten "in Zusammenarbeit" mit Polizei und Staatsanwaltschaft?
Der Chef eines Sicherheitsunternehmens aus Kirchbrombach machte am 17. 9. 2001 vor dem Amtsgericht Michelstadt eine brisante Aussage: Da würde „schon einmal mit dem Hinweis, es sei Gefahr im Verzug eine Wohnung durchsucht, ohne dass dies den rechtlichen Vorgaben entspreche“ oder eine „Anweisung der Kripo nach einem Drogenfund laute einfach und lapidar: ‚Spülen Sie’s einfach runter.“ Der wegen illegalem Waffenbesitz angeklagte Chef von 59 Mitarbeitern kommentierte die von ihm behauptete tägliche „Zusammenarbeit“ mit Kripo und Staatsanwaltschaft abschließend mit den Worten: „Eine Hand wäscht die andere.“ (Quelle: OHZ / Echo v. 18. 9. 2001)
5.00 Punkte
21 Besucher
(23.03.2002)
Kommentare (2)

18.

„Sieg Heil!“ Gewaltausbruch rechtsradikaler „Glatzen“ bei Odenwälder Weihnachtstanz
„Um Sein oder Nichtsein“ ging es im Dezember 2000 laut Aussage eines anwesenden Polizisten bei einer zunächst unkontrollierbaren Massenschlägerei während des Weihnachtstanzes in Fränkisch-Crumbach. Einen Gewaltausbruch in dieser Form habe er in seiner „langen Laufbahn noch nie erlebt.“
Richter Wolfgang Kitz (Amtsgericht Michelstadt) verurteilte 3 Schläger zu mehreren Wochen Jugendarrest. Doch „im Prinzip müssten hier noch ganz andere sitzen“, äußerte ein Polizist. (Quelle: OHZ/Echo v. 23. 1. 2002)
5.00 Punkte
5 Besucher
(23.03.2002)
Kommentare (1)

19.

Bad König / Darmstadt: Warum verschwanden die kompletten Prozessunterlagen des Bordellprozesses?
Bordellprozesse können kompromittierend sein, wenn "Kunden" auch aus besseren Kreisen kamen. Ob im „Knusperhäuschen“, einem Rotlichtlokal in einem Ortsteil von Bad König, nur das niedere Volk verkehrte? Gut möglich, dass die wegen Menschenhandel und ausbeuterischer Zuhälterei angeklagten Bordellbetreiber drohten, ihre bessere Kundschaft zu "outen" – bezeugt von den sexuell ausgebeuteten jungen Frauen aus dem Baltikum. Seltsam jedenfalls, dass das Ermittlungsverfahren fast 5 Jahre (!) dauerte und die umfangreichen Akten einfach so „verschlampt“ wurden - verwahren Ermittlungsbehörden Schriftstücke auf Mülldeponien?
Das erinnert an den Mordfall Kaffenberger. Der Staatsanwaltschaft wurde damals „Beweismittelvernichtung“ vorgeworfen, es ging (indirekt) um das Ansehen eines ranghohen Kommunalpolitikers.
5.00 Punkte
9 Besucher
(26.03.2002)
Kommentare (1)

20.

Menschenhandel, moderne Sklaverei und sexuelle Ausbeutung mitten im "Wohlfühlkreis" Odenwald.
Das Bordell „Knusperhäuschen“ in einem Ortsteil von Bad König, in dem sich nach dem Urteil von Richter Rolf Engeholm (LG Darmstadt, 18. 2. 2002) „eine Art moderner Sklaverei verbunden mit sexueller Ausbeutung“ abspielte, nennt das „Echo“ Liebesnest. Doch was hat sexuelle Ausbeutung mit Liebe zu tun? Sahen örtliche Behörden das ebenso geschönt und griffen von sich aus nicht ein? Laut „Echo“ hat nämlich das Verfahren eine Beteiligte „in Gang gebracht“. Seltsam langwierig (5 Jahre) mit seltsam viel „Sand im Getriebe“: „Prozessakten (komplett) verschwunden“ , ein erster (Kurz-) Prozess geplatzt. Dann eine „Verfahrensabtrennung“, wie man das vom Kaffenberger - Prozess kannte: Die heikelste Verhandlung gegen die Bordellchefin und ihren Gehilfen soll nach den Vorstellungen von Staatsanwalt Mathias Siebertz separat und „zu einem späteren Zeitpunkt“ stattfinden. Geht es nach schon 5 Jahren noch später? Könnten die Hauptangeklagten in öffentlicher Verhandlung Namen von besonderen "Kunden" oder Mitwissern nennen und diese kompromittieren?
5.00 Punkte
30 Besucher
(26.03.2002)
Kommentare (1)

21.

Das Wunder von Affhöllerbach: Rechtsradikale Skinheads und junge Ausländer spielen gemeinsam Fußball
"Für die Affhöllerbacher, die mit offenen Mündern am Spielfeldrand stehen, scheint es ein Match vom anderen Stern zu sein. Doch auch die Akteure schauen verunsichert zum Nebenspieler. Die heute in einem Team spielen, stehen sich sonst nur gegenüber: Gewaltbereite Skinheads auf der einen Seite, Türken, Kroaten, Iraner auf der anderen. Spannendes Spiel."
So berichtet am 2. 4. 2002 die Ostsee-Zeitung über ein Projekt des deutsch-türkischen Jugendwerks, das die Akteure auch in den Odenwald führte.
5.00 Punkte
4 Besucher
(03.04.2002)
Kommentare (1)

22.

Odenwälder Landei wollte in Berlin Rambo spielen
"Von einem, der auszog, seine Feigheit zu besiegen: Doch der Ausflug in die Höhle des Löwen misslang so gründlich, dass Versicherungsmakler Markus P. (31) nun vor Gericht landete.
Schuld an allem war die Schwiegermutter im Odenwald ...."
Ein Artikel in Berlin-Online / Berliner Kurier vom 30.3.2002
5.00 Punkte
8 Besucher
(05.04.2002)
Kommentare (1)

23.

Timo Boll: In Höchst im Odenwald und dann in Zagreb ward ein neuer Sportheld geboren
Kein Fake wie das EFFZ: Als Europameister im Tischtennis Einzel und Doppel macht der Höchster Bub Boll das Rentnerparadies Odenwald (Schnur sei Dank) zum Europäischen Tischtennis Zentrum (ETTZ)....Quelle: Bild-Zeitung
5.00 Punkte
11 Besucher
(08.04.2002)
Kommentare (1)

24.

Wie Odenwälder Amtspersonen fremdes Vermögen auf Grundlage von "Vermutungen" falsch "zuordnen"
... wo doch leicht Gewissheit zu erhalten war und eine vorliegende Urkunde das Gegenteil bezeugte. Seltsame Vorgehensweisen in einer fremden Wohnung, ein seltsamer Umgang mit fremdem Vermögen führten dazu, dass ein Behördenleiter als Mitbeschuldigter in einem auffällig lang dauernden Strafverfahren wegen Verdachts der Unterschlagung und Urkundenunterdrückung vernommen wurde.
Wie „überzeugend“ dieser ungeheuerliche Verdacht nach 20 Monaten schließlich “entkräftet“ wurde – mit freundlicher Unterstützung von Landrat Schnur – zeigt eine Dokumentation bei www.justizskandale.de.
5.71 Punkte
30 Besucher
(09.04.2002)
Kommentare (0)

25.

Die Erbacher Sozialdemokraten feiern Zeiten, in denen es noch mutig war, der SPD anzugehören.
Heute braucht es im Odenwald Mut, der SPD nicht anzugehören und noch mehr Mut, sich ihren selbst beweihräuchernden „Majestäten“ zu widersetzen.
Günter Zabel, Dieter Nolte, Michael Reuter, Erika Ober, Gernot Grumbach und Peter Hörr feiern die 100 Jahre zurückliegende Gründung des Erbacher sozialdemokratischen Wahlvereins. Da lässt sich die moralisch triste Klüngel-Realität gut vergessen: Wenn man einer laufenden Online-Umfrage von Michelstadt.tv vertrauen kann, denken über 70% der Befragten beim Thema „Korruption und Vetternwirtschaft in der Regionalalpolitik“ an die SPD.
5.00 Punkte
16 Besucher
(11.04.2002)
Kommentare (3)

26.

Aus für das EFFZ und die "Visionen" von Landrat Schnur - Anleger erstatten Betrugsanzeige
Insolvenzverwalter Warrikoff und Insolvenzverfahren EFFZ "mangels Masse" gescheitert. Das Aus für das Michelstädter "EUROPÄISCHE Film- und Fernsehzentrum" und dessen "Etikettenschwindel" markiert laut Odenwälder Echo "das unrühmliche Ende einer Unternehmensgeschichte. Diese manifestierte sich vor allem in branchengemäßer Großspurigkeit ihrer Inszenierung, der wiederum zeitweise zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und öffentlichem Leben erlagen." Laut dpa haben Anleger Betrugsanzeige erstattet.
5.00 Punkte
34 Besucher
(13.04.2002)
Kommentare (1)

27.

OBI-Differenzen: Bröckelt die Macht von Schnur?
"Der Odenwälder Kreisausschuss hält sein Veto gegen die von der Stadt Erbach angestrebte Genehmigung eines Geschäftskomplexes im Gräsig oberhalb von Dorf-Erbach aufrecht ....Ganz offenkundig verweigert hat der Odenwälder Kreisausschuss mit seinem Beschluss den Gleichschritt mit seinem Vorsitzenden, Landrat Horst Schnur. Wie berichtet, hatte dieser zuletzt seine Zustimmung zu dem Projekt rund um einen Obi-Baumarkt signalisiert" Quelle: Echo 13. 4. 02
5.15 Punkte
11 Besucher
(14.04.2002)
Kommentare (1)

28.

Wieder eine Fahrt in den Tod - Junger Odenwälder verursacht schweren Unfall auf A5
Ein junger Mann (22) aus dem Odenwaldkreis rempelte am Samstag abend (13. April) auf der A5 bei Pfungstadt ein vor ihm fahrendes Auto - und bezahlte es mit dem Leben. Weitere Folgen des Unfalls: Sechs Schwerverletzte, ein Sachschaden von 21 000 Euro und eine Sperrung der Autobahn über fast 3 Stunden. Zuletzt kam es am 20. Januar auf der A5 bei Bad Nauheim zu einem Unfall, bei dem 2 junge Odenwälder ums Leben kamen.
Die Unfälle wurden auch mit der kulturellen Odenwälder Ödnis in Verbindung gebracht, aus der Hunderte Jugendliche jedes Wochenende für einige Stunden entfliehen. Quelle: Main Echo
5.11 Punkte
12 Besucher
(15.04.2002)
Kommentare (0)

29.

Das große Balzer-Dossier: Landrat Schnur, wie hoch war Ihre stille Beteiligung am EFFZ ?
Der Odenwälder Landrat Horst Schnur hatte nach "sorfältigem Studium" für eine stille Beteiligung an einer Luftnummer ("Europäisches Film- und Fernsehzentrum") des "Medienunternehmers" Balzer geworben. Nun ist das EFFZ pleite und geprellte Anleger haben laut einer dpa-Meldung Betrugsanzeige gestellt. Der renommierte Gerlach-Report hatte Investoren schon im Mai 1999 vor dem Unternehmen gewarnt ("EFFZ GmbH - hat hier wer Blut geleckt?")
6.65 Punkte
93 Besucher
(16.04.2002)
Kommentare (1)

30.

Odenwälder "Kommunalpolitik" 1997: Falschbeurkundung im Amt § Lüge
"Das Amtsgericht verurteilte den ehemaligen Verwaltungschef wegen Falschbeurkundung im Amt zu 40 Tagessätzen à 55 Euro, also 2200 Euro", so berichtet das Odenwälder Echo am 17. April 2002 über das einen Tag zuvor in Michelstadt von Richter Hans Werner Schauf gesprochene Urteil gegen den früheren Bürgermeister einer hiesigen Kommune. Es ging um eine offenbar gefälschte Vollmacht, die der Ex-Bürgermeister mit Berufung auf ein offenbar erlogenes Telefonat als "echt" beurkundet bzw. beglaubigt hatte. Es gibt Insider, die hinter vorgehaltener Hand behaupten, in der (Kommunal-) Politik würde ständig gelogen. Ungewöhnlich, wenn ein Amtsgericht dies für einen "Sonderfall" auch einmal bestätigen muss.
5.19 Punkte
29 Besucher
(17.04.2002)
Kommentare (2)

31.

Geschichte: Beerfeldens Pfarrer predigte in SA-Uniform
...und der Schulleiter, der Lokalredakteur und Bürgermeister Karl Löb waren schon vor der Machtergreifung der Nazis Antisemiten. Auch bei Enteignung, Terrorisierung und Deportation der jüdischen Mitbürger war man in Beerfelden (über-) eifrig, wie der Historiker Uri Kaufmann (Heidelberg) in einem Vortrag (April 2002) darlegte.
Zum Glück wären die heutigen Odenwälder Amts- und Würdenträger in ähnlicher Situation sicher allesamt demokratische Widerstandskämpfer.
Quelle: Odenwälder Echo v. 17. 4. 2002
5.00 Punkte
8 Besucher
(18.04.2002)
Kommentare (1)

32.

Schlag gegen Rauschgifthandel am Bahnhof Michelstadt: 1,5 Kilo Heroin plus Kokain sichergestellt
Am Mittwochabend (17. 4. 2002) wurde aus einem kleinen Bahnhof im O. so etwas wie der Berliner Bahnhof Zoo. Ein 34 Jahre alter (Groß-)Dealer aus Darmstadt, eine Frau (21) aus Groß-Umstadt, sowie ein Mann (30) aus Bad König, beide Helfer und "Klienten" des Dealers, wurden von Spezialfahndern aus Erbach und Darmstadt festgenommen.
Quelle: Odenwälder Echo v. 19. 4. 2002
5.00 Punkte
6 Besucher
(19.04.2002)
Kommentare (1)

33.

"Diese herausragende Kompetenz und Persönlichkeit von Günter Verst ..."
....lässt Günter Valter, den Ortsvereinsvorsitzenden der Breuberger SPD, zu einer nur im Odenwald nicht peinlichen Lobhudelei seines Breuberger "Bosses" ausholen: "Jede Kommune würde sich glücklich schätzen, an ihrer Spitze über eine derartige Sachkompetenz und Persönlichkeit verfügen zu können."
Von der Sprache her erinnert das an Nord-Korea. Nur gibt es dort keine den kommunalen Säckel füllende Pirelli.
5.00 Punkte
14 Besucher
(19.04.2002)
Kommentare (0)

34.

Horst Schnur, ein "Quell ..., der nicht versiegen wird"
...so blumig portraitierte den Odenwälder Landrat eine Pressemitteilung seines Hauses, die dann etwa 1:1 von der unabhängigen Orts-Presse übernommen wurde (Autor: kn=KostNix). Anlass: 10 Jahre zuvor wurde der "Kartoffelkönig" inthronisiert.
Ausblick: Wie sein ebenfalls umjubelter Ex-Klassenkamerad und Lehrerkollege Verst will auch Schnur weitere 6 Jahre das Zepter in der Hand halten. Voraussetzung: Die blumige Metapher verweist nicht auf gesundheitliche Probleme des nun 60-jährigen, so dass aus dem Quell kein Rinnsal wird. Quell: OHZ, 1. 9. 2001
5.00 Punkte
26 Besucher
(21.04.2002)
Kommentare (1)

35.

Brisante Grünen-Anfrage zu Schnurs Verwaltung: Schließt "Bürgerfreundlichkeit" auch Rufmord ein?
„So schuf Schnur eine Reihe von Dialogen“ heißt es in einem Jubelartikel über den Odenwälder Landrat. Nicht ins geschönte Bild passt da der Vorwurf eines Pfarrers. Dieser warf schon im April 2001 einem leitenden Mitarbeiter von Schnur vor, statt eines gebotenen Dialogs Rufmord zu betreiben und die Würde eines Menschen zu zerstören. Auf den Vorwurf des Pfarrers gab Schnur bis heute keine Stellungnahme ab, man darf gespannt sein, wie seine Reaktion auf die entsprechende Anfrage der Grünen vom 5. April 2002 ausfällt.
5.54 Punkte
28 Besucher
(23.04.2002)
Kommentare (0)

36.

Raoul Giebenhain: Weil im Odenwaldkreis Rassisten und Neofaschisten ihr Unwesen treiben ...
... hält der Odenwälder Ober-Juso eine programmatische Rede zum Ostermarsch.
Den u.a. auch gegen die böse Nato polemisierenden Verbalradikalismus kennt man noch von Schröder, "Kriegsminister Rudolf Scharping" und vielen anderen Ex-Jusos, als sie noch jung waren. Das legt sich wieder. Kommt Zeit, kommt Amt.
8.64 Punkte
89 Besucher
(24.04.2002)
Kommentare (1)

37.

Odenwälder Justizbeamtin wurde die Liebe zu einem Häftling zum Verhängnis
"Weil er nach Überzeugung der 15. Großen Strafkammer am Landgericht Darmstadt seine 31 Jahre alte frühere Freundin am 4. August 2001 entführt, ihr zweimal Heroin injiziert und sie schließlich zweimal vergewaltigt hatte, erhielt ein 34 Jahre alter Drogenabhängiger aus Darmstadt ... eine Haftstrafe von sechs Jahren."
Quelle: Darmstädter Echo vom 6. 4. 2002
5.00 Punkte
7 Besucher
(24.04.2002)
Kommentare (1)

38.

Video-Interview mit Jürgen Drews zu Karlheinz Balzer: Fragen, die man doch nur geklärt haben möchte
... stellt der Schlagersänger an seinen langjährigen Freund und Geschäftspartner Karl Heinz Balzer (EFFZ). Es geht um viel Geld und Drews findet es "sehr verwunderlich, wenn man nach vielen Jahren noch immer keine Antwort hat." So ähnlich geht es einem Odenwälder Bürger mit einer Behörde des Balzer-Förderers Horst Schnur. Beides, EFFZ und die seit Jahren ausbleibenden Antworten von Schnurs Behörde ("Bürgerfreundlichkeit") waren Gegenstand zweier Anfragen der Grünen (http://www.gruene-odenwald.de/presse/presse.htm).
5.37 Punkte
24 Besucher
(24.04.2002)
Kommentare (0)

39.

Der geistige Horizont bei unseren Politikern ist so groß wie der Abstand zwischen Kopf und Brett...
...das davor genagelt ist. So despektierlich äußert sich im EFFZ-Forum ein Teilnehmer auch über den Odenwälder Landrat, der sich "lieber auf tollen Sommerfesten mit Promis ablichten" lässt, "als die Sache mal genau zu betrachten." Die Sache: Das EFFZ. Die Promis: Juhnke, Stahnke, Guildo Horn ... und ein echter (?) Scheich. Im Forum kamen Gegner und Freunde von Balzer zu Wort.
5.00 Punkte
14 Besucher
(25.04.2002)
Kommentare (0)

40.

Beschuldigten-Vernehmung: Die Behörde und ihr lügender Leiter
so lautet die Zwischenüberschrift einer Dokumentation über abenteuerliche Zustände und Vorgänge in der Verwaltung von Horst Schnur.
Gegen den Behördenleiter läuft derzeit schon das zweite Strafverfahren. Wie das erste Strafverfahren wegen Verdachts der Unterschlagung und Urkundenunterdrückung nach 20 Monaten wundersam eingestellt wurde, ergibt sich aus der Dokumentation bei justizskandale.de
5.66 Punkte
32 Besucher
(25.04.2002)
Kommentare (0)

41.

Odinprawda: Unser Dorf soll schöner werden...
"....dachte sich wohl Erbachs Bürgermeister Harald Buschmann, als er beschloss, das Grünland im Gräsig flächendeckend unter einem Obi-Baumarkt und weiteren Großmärkten zu verstecken."
Die satirische Website von Liane Probst-Simon wirft gemeinsam mit dem Bubi-Bürgermeister Buschmann einen visionären Blick zu verbauten Horizonten.
5.00 Punkte
9 Besucher
(26.04.2002)
Kommentare (0)

42.

CDU Odenwald feiert in Höchst ihre jahrzehntelange Oppositionsrolle
"Die Anwesenheit hochkarätiger Politiker wie Dr. Christean Wagner, Wolfgang Steiger MdB, Patricia Lips ... zeigte für den Kreisvorsitzenden Meschenmoser den Zusammenhalt und die Entschlossenheit der CDU". Außerdem wurde Judith Lannert (38, Reichelsheim) auf dem Kreisparteitag der Christdemokraten mit 96% der Stimmen als Landtagskandidatin und damit zur Nachfolgerin von Inge Velte (65) bestimmt.
Quelle: Main Echo v. 26. 4. 2002
5.00 Punkte
6 Besucher
(26.04.2002)
Kommentare (1)

43.

Kriminelle Abiturienten: Amoklauf in Erfurt weckt Erinnerungen an Mordfall bei Dieburg
Im ZDF Länderspiegel wurde eine Gymnasiastin aus Michelstadt interviewt, die mit ihrer Schulklasse einen Ausflug nach Erfurt unternahm - ohne zu ahnen, was sich dort (www.gutenberggymnasium.de) ereignen sollte. 7 Jahre zuvor zog ein kriminelles Trio, darunter 2 Abiturienten, bewaffnet mit Pump Guns durch Südhessen, raubend, ballernd und (versuchsweise) bombend - angeregt durch gewaltverherrlichende Videos und Computerspiele. Einer von ihnen, Waffennarr und Mitglied eines Schützenvereins, soll bei Dieburg am 29. Juli 1995 Peter Kaffenberger erschossen haben.
5.19 Punkte
33 Besucher
(27.04.2002)
Kommentare (0)

44.

„Pressefreiheit“ im Odenwald: OHZ - Redakteure auf politischen Druck hin ausgetauscht
... das soll nicht (nur) während der Nazizeit geschehen sein, sondern laut Aussage des derzeitigen Lokalblatt - Chefredakteurs Gerhard Grünewald während der Debatte um die Bebauung des Lustgartens in Erbach. Dass sich Grünewald und seine Redaktion heute gegenüber dem Landgrafrat Schnur angeblich „um kritische und distanzierte Berichterstattung“ bemühen – davon kann man sich allenfalls in Nebensätzen mit der Lupe überzeugen. Quelle: Odenwälder Echo vom 29. 4. 2002
5.00 Punkte
17 Besucher
(29.04.2002)
Kommentare (1)

45.

Grünen-Anfrage zum EFFZ: Wirtschaftsförderung oder Wunschdenken?
Nur Bürgermeister Ruhr (Michelstadt) hat bislang eine Anfrage der Grünen zur fragwürdigen Förderung des EFFZ beantwortet. Die Antwort von Landrat Schnur steht noch aus. Er hatte Odenwälder Bürgern sogar die stille Beteiligung an dem dubiosen und heute bankrotten Unternehmen angeraten.
5.00 Punkte
7 Besucher
(30.04.2002)
Kommentare (1)

46.

Region erlebt neue Dimension der Gewalt - Serie übler Schlägereien verbreitet Angst und Schrecken
"Kirmes-Schlägereien hat es auch im Odenwald schon immer gegeben. Aber eine solche Welle der Gewalt, wie sie im ersten Quartal 2001 über ihm zusammenschlug, hatte der Landstrich noch nicht erlebt..."
Jahresrückblick der OHZ zu Schlägern "mit fragwürdigem ideologischem Hintergrund" ("rechtsradikale Störer")
5.00 Punkte
12 Besucher
(08.05.2002)
Kommentare (1)

47.

SPIEGEL Dossier zur SPD - Spendenaffäre
Nach jahrzehntelanger Dominanz einer Partei ist die Entstehung von Klüngel, Filz und Vetternwirtschaft vorhersehbar.
So äußerten sich Parteienforscher nach Bekanntwerden der SPD-Affären in Köln bzw. in NRW. Demnach müsste Ähnliches auch im Odenwald gelten, wo die SPD seit über 50 Jahren dominiert. Wenn die Lokalpresse in den Klüngel eingebunden ist, muss von dort freilich keine Aufdeckung von Affären befürchtet werden.
5.00 Punkte
17 Besucher
(08.05.2002)
Kommentare (0)

48.

Ex-Polizist wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern zu knapp 5 Jahren Haft verurteilt
Zwei Mädchen eines nun in Fürth im Odenwald lebenden Ehepaars wurden vor zwei Jahren von einem Polizisten mehrfach sexuell missbraucht. Ein früheres Strafverfahren gegen den Polizisten, laut Gutachter ein
"typischer Normalbürger", war im Zusammenhang mit Missbrauchshandlungen an seinen zwei ehelichen Töchtern im Jahr 1996 "niedergeschlagen worden". "Justizielle" Strafvereitelung für einen Kollegen aus dem öffentlichen Dienst?
5.00 Punkte
15 Besucher
(13.05.2002)
Kommentare (2)

49.

26 Verletzte: Reisebus aus Michelstadt kollidiert auf A4 mit Lastwagen
Die Kette schwerer Unfälle, bei denen Fahrzeuge aus dem Odenwald beteiligt sind, reißt nicht ab. Auf der Autobahn A4 zwischen Köln und Aachen fuhr am 12. Mai ein Lastwagen auf einen Michelstädter Reisebus auf. Erich Kissel, der Fahrer des Busses, geht davon aus, dass die Businsassen lediglich Schleudertraumata erlitten, der neue Bus im Wert von 250 000 Euro hat wahrscheinlich einen Totalschaden.
5.00 Punkte
16 Besucher
(13.05.2002)
Kommentare (1)

50.

FDP-Politiker: Hält sich öffentlicher Dienst im Odenwald an Recht und Gesetz?
Bei Justizskandale.de findet sich eine auch für den Verwaltungschef Horst Schnur brisante Dokumentation zu einem Strafverfahren wegen Verdachts der Unterschlagung und Urkundenunterdrückung. Die "sachliche Argumentation anhand von den schriftlichen Beweisstücken stellt der Verwaltung des Odenwaldkreises und des Amtsgerichtes Michelstadt ein schlechtes Zeugnis aus", urteilt ein auf Kreisebene führender Kommunalpolitiker und Verwaltungsfachwirt. Seine Konsequenz:
"Der öffentliche Dienst sollte sich an Recht und Gesetz halten." Seine Hoffnung: Dass "die Kreisverwaltung sowie das Amtsgericht Michelstadt fähigere Köpfe erhält als dies jetzt der Fall ist."
5.83 Punkte
29 Besucher
(14.05.2002)
Kommentare (0)




[Odenwald-Geschichten (Portal) [Odenwald Geschichten 51 - 100]


Copyright: www.odenwald-geschichten.de 2002

bluecounter Website Statistics bluecounter Website Statistics